Wenn die Erinnerung verblasst,
hat die Barbarei gesiegt.

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Über 1139 Menschen werden ermordet. 695 von ihnen Zivilisten, 36 davon Kinder oder Minderjährige. 71 Ausländer. 373 Soldaten und Mitglieder der Sicherheitskräfte. Dabei werden immer noch weitere menschliche Überreste gefunden und identifiziert – sodass die Zahlen immer noch nicht endgültig sind. Unzählige Frauen und Mädchen werden zu Opfern von sexualisierter Gewalt. 240 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.

Die Tatorte

Die Ermordeten

  • Neta Boaziz Morali
  • Gilad Ben Yehuda
  • Sahar Ashuan
  • Michal Roimi
  • Gili Adar
  • Alisia Levin
  • Linor Keinan
  • Mai Itzhaki
  • Norel Manzouri
  • Roya Manzouri
  • Eden Guez
  • Hanan Amar
  • Nitzan Goldenberg
  • Alina Weissberg
  • Shosh (Shoshana) Karsenty
  • Adiel Twito
  • Irit Konderov
  • Michael Vaknin
  • Osher Vaknin
  • Shiraz Shiran Tamam
  • Tair David
  • Hodaya David
  • Shani Kupervaser
  • Savyon Chen Kipper
  • Omer Zadikevitch
  • Dani Alush
  • Dr. Lilia Gurevich
  • Itay Zafrani
  • Eliyahu Yaakov Bernstein
  • Daniel Vadai
  • David Yair Shalom Neman
  • Ron Yehuda
  • Ze'ev Haker
  • Zehava Haker
  • Yuval Solomon
  • Eitan Ziv
  • Tammy Peleg Ziv
  • Golima Samzeo
  • Noam Elyakim
  • Dina Kapshitter
  • Yvgeny Kapshitter
  • Eitan Kapshitter
  • Ilan Kapshitter
  • Avshalom (Avshel) Haran
  • Mira Shtahl
  • Avi Hasdai
  • Sliman Abu Meri
  • Tal Eilon
  • Yullia Wexer
  • Said (Daiv) Moshe
  • Carol Siman Tov
  • Omer Siman Tov
  • Arbel Siman Tov
  • Shachar Siman Tov
  • Tamar Kedem Siman Tov
  • Yonatan (Jonny) Siman Tov
  • Sivan Sharhabani
  • Tchelet Zohar
  • Keshet Zohar
  • Yasmin Zohar
  • Yaniv Zohar
  • Amit Lahav
  • Neta Epstein
  • Avlom (Albert) Miles
  • Igor Losev
  • David Karol
  • Dor Rider
  • Silvia Ohayun
  • Yuval Bar
  • Maayan Bar
  • Marcelle Freulich
  • Rafi Svirsky
  • Orit Sela Svirsky
  • Rafi Mordo
  • Pesi Cohen
  • Yossi Appleton
  • Tamar Suchman
  • Lian Sharabi
  • Mazal (Mazi) Bachar
  • Aviad Halevy
  • Tzur Saidi
  • Omri Ram
  • Mercedes Amar
  • Moshe Ben Porat
  • Noam Liel Efraim
  • Leonid Lozovsky
  • Naomi Dgani
  • Eliyahu Reichenstein
  • Naji Abdush
  • Gal Abdush
  • Yoad Peer
  • Yitzhak Levy
  • Shmuel (Shmulik) Weiss
  • Ilan Moshe Yaakov
  • Amit Magnesi
  • Doron Bulds 
  • Keshet Kalfa
  • David Katzir
  • Yakovi Inon
  • Bilha Inon

Hier spenden

Gegen Antisemitismus in Deutschland engagiert sich OFEK. Die erste Beratungsstelle, die Betroffene begleitet, berät und unterstützt. ofek-beratung.de

Hier unterzeichnen

Zeigen Sie, dass Sie die Erinnerung wachhalten und der Opfer gedenken. So setzen Sie ein Zeichen gegen Israelhass und Antisemitismus.
  • Christoph Hildebrand
  • Sonja Lahnstein-Kandel
  • Ulf Thiele
  • Jürgen Florenz
  • David Seldner
  • Sophie Brüss
  • Esthi C. Georgi
  • Yvonne Von Stempel
  • Eckart Von Klaeden
  • Dr. Toni Singer
  • Volker Beck
  • Andrej Hermlin
  • Roderich Kiesewetter
  • Ali Ertan Toprak
  • Klaus-Peter Willsch
  • Cecilie Rohwedder
  • Kerstin Müller
  • Nancy Tanneberger
  • Marc Anthony
  • Peter Clever
  • Simone Hofmann
  • Patrick Reich
  • Ricklef Münnich
  • Carsten Müller
  • John Weir
  • Jonathan Grunwald MdL
  • Natalja Marschan
  • Michaela Engelmeier
  • Wolfgang Kottland
  • Cedric Keysselitz
  • Tilman Rami
  • Nicolas Asriël Obitz
  • Olaf Glöckner
  • Nicolai Hübel
  • Birgit Jakobs
  • Uwe Hähnel
  • Ulf S Baecker
  • Yosef Dov Beddig
  • Natallia Harder-Florenz
  • Chris Rihm
  • Raphael Gruber
  • Klaus Urban
  • Max Olaf Jungebluth
  • Thomas Homoki
  • Bernd Diener
  • Lars Rohwer MdB
  • Katja Gley
  • Dr. Nikoline Hansen
  • Christoph Moosbauer
  • Jürgen Illing
  • Michael Weidner
  • Daniela Dorrhauer
  • Michael Eßlinger
  • Hans-Jürgen Jakobs
  • Mirjam Rosenstein
  • Daniel Haymann
  • Monika Winter
  • Adam Mann
  • Vera Röhl
  • Franziska Großmann
  • Diana Gräf
  • Jürgen Hoffmann
  • Naomi Mittelmann
  • Erk Schubert
  • Michael Kleim
  • Hildegard Müller
  • Dipl.-Ing. (FH) Hartlich Uwe
  • Christine Hartlich
  • Nicolas Stampe
  • Kurt Schwinkowski
  • Gudrun Fröhlich
  • Tomer Sofer
  • Sarah Ribbeck
  • Therese Pleis
  • Katy Hübner
  • Delly Hezel
  • Dirk Metz
  • Prof Dr Heinz-Dieter Quack
  • Klaus-Peter Kuhn
  • Claudia Rönnebeck
  • Sabine Bauckhage
  • Björn Födisch
  • Diane Weiler
  • Danil Balliet
  • Bianca Nerlich
  • Wulf Stabreit
  • Christiane Riedel
  • Klaus Illerhaus
  • Olaf Hensel
  • Michael Friedman
  • Matthias Popp
  • Vera Nevet
  • Dorothea Cerny
  • Gregory Wolf
  • Gerrit Bochow
  • Julian Rademacher
  • Paula Castillo
  • Sven Jacob
  • Andrea Herbel
  • Anna Kholtchanska
  • Roman Hausner
  • Charlotte Lutze
  • Manuel Hessel
  • Cora Köhler
  • Saskia Heinemann
  • Uwe Pfitzinger
  • Anette Rimbach
  • Monique Neven
  • Thomas Kralovsky
  • Doris Schneider
  • Kai Peters
  • Julia Goldberg-Katz
  • Birgit Hofmann, Dr.
  • Gabriel Goldberg
  • Dr. Sascha Dümig
  • Lizzie Brockhoff
  • Lars Kirch
  • Markus Wojahn
  • Britta Plantener
  • Tanja Kelbert
  • Barbara Menn
  • Annette Uentrup
  • Sabine Schiller
  • Illerhaus, Andrea
  • Andrea Wolff
  • Uwe Peter Willemsen
  • Holger Flier
  • Daniel Zedler
  • Hans-Jürgen Kloss
  • Günther Lüken
  • Heiko Heinisch
  • Dr. Ben Brudler
  • Koshofer Nina
  • Dorothea Neis-Aretz
  • Albert Kathrin
  • Regina Von Ahn
  • Daniela Binzer
  • Karin Israel
  • Andreas Wegner
  • Dr. Ghazaleh Nassibi
  • Ilona Strunk
  • Kirsten Hattop
  • Silke Lautenschläger
  • Klaus-Rüdiger Mai
  • Sandra Olivari
  • Nicola Te Laak
  • Mark Rudolph
  • Thomas Warmke
  • Markus Riedel
  • Niels Gerhardt
  • Vanessa Künstler
  • Marie-Sofie Gerhardt
  • Michael Leh
  • Werner Gaßner
  • Martin Kaminski
  • Jürgen Toschka
  • Vera Vaelske
  • Annette Heinisch
  • Gabriela Fenyes
  • Markus Kupke
  • Wilhelm Wohlkinger
  • Marcel Luthe
  • Tanja Vollmers
  • Karsten Eggers-Mark
  • Prof. Dr. Thorsten Geisler-Wierwille
  • Lothar Benker
  • Tanja Ahrend
  • Jürgen Kaiser
  • Jens Klier
  • Wolf-Dietrich Trenner
  • Peter Meinen
  • Ewald Zenger
  • Michael Sander
  • Sandra Ciupka
  • Karsten Finke
  • Gabriele Planke
  • Antonie Betz
  • Katja Maria Eggers
  • Klaus-Peter Leier
  • Eva Bartz
  • Wolf Achim Wiegand

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Teilen Sie die Erinnerung an den 7. Oktober. In den sozialen Netzwerken, weil gerade hier die Barbarei nicht siegen darf.

Andrea Kiewel

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Zentral-Israel

In den ersten vier Stunden des Angriffs werden 2200 Raketen aus Gaza abgefeuert. Es kommt unter anderem zu Raketeneinschlägen in den Städten Aschkelon, Rischon LeZion und Tel Aviv sowie dem Jerusalemer Vorort Mewasseret Zion. In Jerusalem selbst und der Großstadt Be’er Scheva wird Luftalarm ausgelöst. Über hundert Menschen werden verletzt.

Gderot

Eine Frau stirbt durch Raketenbeschuss.

Kuseife

Nahe dem Beduinendorf sterben 7 Menschen durch Raketenbeschuss.

Kibbuz Be‘eri

Gegen 6 Uhr 55 dringen Terroristen in den Kibbuz ein. Überwachungsaufnahmen zeigen sie an der nordöstlichen Hauptzufahrt. Die Leiterin des Gesundheitsdienstes Rachaeli Benakot verständigt die 15-köpfige Bereitschaftseinheit. Mehrere ihrer Mitglieder, darunter ihr Leiter Arik Kraunik werden getötet. Andere werden verwundet oder gelten als vermisst. Die Terroristen gehen von Haus zu Haus. Schutzräume, in denen sich Menschen verbarrikadieren, werden in Brand gesetzt oder mit Granaten angegriffen. Menschen werden gefesselt und hingerichtet, enthauptet, verstümmelt oder lebendig verbrannt. Entkleidete Frauenkörper zeigen Spuren von Vergewaltigungen. Die Arztpraxis im Zentrum des Ortes wird gestürmt. Der Arzt Daniel Levi und die Rettungssanitäterin Armit Mann werden umgebracht, während sie Verletzte des Angriffs versorgen. Die Angreifer tragen zum Teil erbeutete Uniformen der israelischen Armee und versuchen die Menschen so aus ihren Verstecken zu locken. Mindestens 116 Menschen sterben im Kibbuz Be‘eri. Rund 30 Menschen werden verschleppt.

Kibbuz Kfar Aza

Kurz nach 6 Uhr 30 dringen etwa 70 Angreifer zu Fuß, mit Motorrädern und Motorschirmen in den Kibbuz ein. Die Terroristen überwältigen und töten die Sicherheitsleute. Sie gehen von Haus zu Haus und ermorden ganze Familien. Schutzräume, in denen sich Menschen verbarrikadiert haben, werden in Brand gesetzt oder mit Granaten angegriffen. Einige der aufgefundenen Opfer sind gefesselt, verbrannt oder enthauptet. Andere zeigen Spuren von Folter und Vergewaltigungen. Mindestens 61 Menschen sterben im Kibbuz Kfar Aza. Mindestens 19 weitere werden verschleppt.

Netivot

Drei Mitglieder einer Familie sterben durch Raketenbeschuss.

Kibbuz Kissufim

Kurz nach 6 Uhr 30 dringen Dutzende Terroristen in den Kibbuz Kissufim ein. Sie verschaffen sich Zugang zu den Häusern und setzen sie in Brand. Gezielt sabotieren sie Telefonleitungen, Wasser und Stromversorgung. Eine 90-jährige Holocaust-Überlebende wird aus ihrem Schutzraum geholt und mit einem Kopfschuss getötet. Unter den Opfern sind auch 6 thailändische Landarbeiter. Sie werden teilweise enthauptet. Die Leichen eines 12-jährigen Mädchens und ihrer 75-jährigen Großmutter werden später kurz hinter der Grenze zum Gaza-Streifen gefunden. Zeitgleich dringen Terroristen in den benachbarten IDF-Außenposten vor. Ein einzelner israelischer Soldat, bewaffnet mit einem Maschinengewehr, kann sie so lange aufhalten, bis die Verteidigung organisiert ist. 32 unbewaffnete Soldatinnen, 14 Verwundete und drei Zivilisten können so gerettet werden. Der Außenposten ist der Einzige, der an diesem Tag nicht von Terroristen überrannt werden kann. Mindestens 19 Menschen sterben im Kibbuz Kissufim. Ein 85-jähriger Mann wird verschleppt.

Kibbuz Nachal Oz

Kurz nach 6 Uhr 30 dringen etwa 100 Terroristen in den Kibbuz Nachal Oz und den nahegelegenen IDF-Außenposten ein. Die Angreifer verfügen über detaillierte Pläne des Außenpostens, 44 Soldaten, darunter 19 Frauen, im Alter von 19 bis 22 Jahren, werden getötet. Zur gleichen Zeit gehen die Terroristen im Kibbuz von Haus zu Haus. In einem nehmen sie Noam Elyakim, seine Frau und die drei Kinder als Geiseln und übertragen das als Facebook-Livestream. Der 17-jährige Sohn wird gezwungen, andere Bewohner zum Öffnen ihrer Türen zu bewegen. Er und seine Eltern werden danach getötet, die beiden Töchter als Geiseln verschleppt. Mindestens 69 Menschen sterben im Kibbuz Nachal Oz und im Außenposten. 16 Menschen werden verschleppt.

Zikim

Um 6 Uhr 30 greifen Terroristen über das Meer Zikim an. Mit Schnellbooten, Tauchern und Schwimmern. Die israelische Marine kann einen Teil der Angreifer ausschalten. Einige Angreifer schaffen es jedoch an den Strand. Hier töten sie Zivilisten im Alter von 17 bis 71 Jahren. Unter den Opfern: Fischer, Jugendliche und ein Ehepaar. Der Vater eines der ermordeten Jugendlichen wird am selben Tag beim Angriff auf Netiv Ha‘ Assara getötet. Teile des Angriffs veröffentlichten die Terroristen auf ihren Telegram-Kanälen. 18 Menschen sterben in Zikim.

Ofakim

Gegen 7 Uhr 30 sind mindestens 16 Terroristen auf zwei Pick-Ups in den westlichen Stadtteil Mishor HaGefen eingedrungen. Sie greifen gezielt Zivilisten an, die auf dem Weg zu Schutzbunkern sind. Sie dringen in Häuser ein und töten dort die Bewohner. Im Haus der Familie Edri halten sie diese ca. 20 Stunden gefangen, ehe israelischen Antiterroreinheiten deren Befreiung gelingt. Mindestens 53 Menschen streben in Ofakim.

Kibbuz Alumin

Kurz nach 7 Uhr dringen Terroristen durch das Hintertor in den Kibbuz ein. Sie attackieren die Unterkünfte von nepalesischen Studenten und thailändischen Gastarbeitern mit Handfeuerwaffen und Handgranaten. Gezielt werden die Ausländer verfolgt. Es kommt zu Enthauptungen. Die Terroristen filmen diese für ihre Propaganda. Am Haupttor des Kibbuz werden Fußgänger und Fahrzeuge unter Feuer genommen. 20 Menschen sterben im Kibbuz Alumin. Mindestens 3 Menschen werden verschleppt.

Sderot

Kurz nach 6 Uhr 30 fahren Terroristen in einem Pick-up in den Ort. Sie schießen wahllos auf Passanten. Sie nehmen Fahrzeuge unter Beschuss und stecken andere in Brand. Die Terroristen ermorden ein Ehepaar und seine Kinder im Alter von fünf und acht Jahren, die von einem Campingurlaub zurückreisen. Auch ein weiteres Ehepaar und einen Mann, der zur Hilfe eilt, um deren Kinder zu retten werden getötet. Die beiden Kinder im Alter von drei und sechs Jahren kauern sich auf den Boden des Fahrzeugs der Eltern und können später gerettet werden. An einer Bushaltestelle wird eine dreizehnköpfige Seniorengruppe, die einen Tagesausflug zum Toten Meer unternehmen will, ermordet. Darunter auch Holocaust-Überlebende. Mindestens 60 Menschen sterben in Sderot.

Re’im / Nova-Festival

In der westlichen Negev-Wüste, etwa fünf Kilometer vom Gaza-Streifen entfernt besuchen ca. 4000 Menschen das Open-Air-Festival Supernova Sukkot Gathering. Kurz nach 6 Uhr 30 schlagen Raketen auf dem Festivalgelände ein. Die Besucher werden aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Gegen 7 Uhr dringen Pick-Ups mit etwa 50 Terroristen ein. Weitere folgen auf Motorrädern, Quads und mit Motorschirmen. Die Sicherheitskräfte des Festivals werden von ihnen ausgeschaltet. Unter den Festivalbesuchern breitet sich Panik aus. Fahrzeuge von Fliehenden werden beschossen. Über die Straßen wird es unmöglich zu entkommen. Von den auf dem Festival verbliebenden Besuchern überlebt fast niemand. Angrenzende Plantagen und Büsche werden von den Terroristen nach Besuchern durchkämmt. Wer gefunden wird, wird ermordet. In einen Schutzraum, in dem sich junge Menschen verstecken, werden von den Terroristen Granaten geworfen. Wer trotzdem entkommt, wird erschossen. Gegen Mittag kommen Zivilisten aus Gaza auf das Gelände. Sie rauben die Leichen aus und plündern das Gelände und die zurückgebliebenen Autos. Etliche Frauen werden vergewaltigt, andere verschleppt. Darunter Shani Louk, deren Körper in Gaza unter dem Jubel der Massen in einem Propagandavideo zur Schau gestellt wird. 364 Menschen sterben auf dem Festival-Gelände. 40 Menschen werden verschleppt.